Spagyrik
Die Spagyrik beruht auf dem Alchemisten und Arzt Paracelsus.
Ausgehend von alten Traditionen wurde in den siebziger Jahren ein ganzheitliches Therapiesystem entwickelt.
Das Spagyrik-Institut dem wir angeschlossen sind, arbeitet seit ca. 25 Jahren mit dieser Methode.
Es wird die Tatsache genutzt, daß im Blut jedes Menschen alle wichtigen Informationen über den Gesamtzustand des Körpers enthalten sind.
Diese Informationen gilt es, lesbar zu machen.
Der Patient bekommt beim Behandler eine Blutprobe entnommen.
Das Patienten-Blut wird im Labor spagyrisch aufgearbeitet (übrig bleibt ein Kristallisat).Dieses Kristallisationsmuster wird beurteilt.
Aus dieser Blutprobe gewinnt man ein Arzneimittel, das individuell auf den Patienten und seinen körperlichen Zustand zugeschnitten ist.
Über eine solche spagyrische Kristallisationsanalyse kann man z.B. für Allergiker eigens angefertige "Eigenbluttropfen" herstellen (Das heißt, aus dem Blut des Patienten wird ein Medikament hergestellt, das die gleiche Wirkung auf das Immunsystem hat, wie eine Eigenbluttherapie).
Die gespeicherte Information des Patientenblutes wirkt regulierend auf das körperliche Steuerungssystem.
Aus der gleichen Blutrobe werden ( beim Allergiker) ebenfalls individuell für den betreffenden Patienten " Allergietropfen" hergestellt.
Es reguliert und unterstützt das Immunsystem.
Insbesondere Kinder tolerieren diese Art von Behandlung besser, als eine Eigenbluttherapie mit Spritzen.
Allergische Reaktionen gehen häufig mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten einher.
Auch diese kann man mit Hilfe diesen Verfahrens im Blutkristallisat feststellen.
Der Patient bekommt dann eine Ernährungsempfehlung in Form einer Ausschlussdiät (Lebensmittel, die dem Patienten nicht bekommen, sollen weggelassen werden).
Ebenfalls in den Strukturen festzustellen sind:
- Organ-Gewebe-Belastungen
- Keimtoxine/Infektionen
- Elektromagnetische Störfelder
Auch eine psychologische Beurteilung des Patienten kann angefordert werden.
Diese geht von dem Ansatz aus, dass vielen körperlichen Krankheiten psychische Probleme zugrundeliegen.
Die im Kristallisat erkennbaren Auffälligkeiten geben Hinweise auf diesen zugrundeliegenden psychischen Strukturen des Patienten.
Diese psychologische Beurteilung kann und will ein psychotherapeutisches Gespräch nicht ersetzen.
sie soll dem Behandler Hinweise geben, in welchem Bereich bei dem Patienten mit psychischen Belastungen zu rechnen ist.
Es besteht die Möglichkeit aus beliebigen Substanzen (von Pflanzen über Metalle bis hin zu Medikamenten) ein spagyrisches Mittel herzustellen.
Dies können auch Zigaretten sein.
Das spagyrische Mittel soll die Information des Originals, hier also der Zigarette, ohne einen schädigenden chemischen Einfluss übernehmen.
Selbstverständlich ist dieses Mittel frei von schädigenden Nebenwirkungen.
Zur Herstellung benötigt man eine vom Patienten angerauchte Zigarette und eine zweite Zigarette derselben Marke.
Für die Raucherentwöhnung eine wunderbar unterstützende Möglichkeit.
Die Medikamente werden unter die Zunge genommen und über die Mundschleimhaut aufgenommen ( wie bei homöopathischen Mitteln).
Es gibt sie in Tropfenform oder Globulis.
Ich berate Sie gerne.